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Ihre Praxisluft im Test:
Mehr als nur ein Atemzug Sicherheit.

Luftqualität Arztpraxis

Der Hygieneplan von Zahnarztpraxen ist vielseitig - beinhaltet jedoch selten die regelmäßige Kontrolle der Praxisluft. Häufig erfolgt der Luftaustausch lediglich über Fenster und Klimageräte – nur vereinzelt werden in Zahnarztpraxen HEPA-Filter oder Luftstromführung genutzt. Die Folge: Mögliche Luftverschmutzungen bleiben unentdeckt und können zur Gefahr für Patienten und Praxisteam werden.

Risikofaktoren

Mehrere Faktoren können die Luftqualität in Zahnarztpraxen beeinträchtigen und damit Praxishygiene und Gesundheit gefährden:

  • Aerosole:
    Entstehen bei Behandlungen mit Wasser und rotierenden Instrumenten – bleiben lange in der Luft und können Krankheitserreger wie Viren und Bakterien enthalten.
  • Keime:
    Werden durch Patienten und Personal in die Praxis getragen und über Klimaanlagen, Luftbefeuchter, Atemluft etc. verbreitet – erhöhen das Infektionsrisiko.
  • Feinstaub:
    Entsteht beispielsweise durch Schleifarbeiten an Prothesen oder kann durch offene Fenster eindringen – dringt tief in die Atemwege ein, verursacht Reizungen und belastet die Lunge.
  • VOC (flüchtige organische Verbindungen):
    Gasförmige Stoffe, die unter anderem in Desinfektions- und Reinigungsmitteln enthalten sind – können Kopfschmerzen, Reizungen oder allergische Reaktionen auslösen.


Sicher, schnell, AirSafe

medentex Empfehlung: Erweitern Sie Ihren Hygieneplan um eine regelmäßige Kontrolle der Luftqualität. So können Sie potenzielle Gesundheitsrisiken frühzeitig erkennen und gezielt gegensteuern. Mit dem diskreten AirSafe-Lufttest behalten Sie Ihre Praxisluft im Blick und stellen eine einwandfreie Praxishygiene schnell sicher.

Weitere Infos zum AirSafe-Test

 

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